Hast du schon an die Weihnachtspost gedacht? Ich finde weihnachtliche Email Rundbriefe auch in Ordnung, vor allem wenn sie ein paar Fotos und einen langen schönen Brief, eine Art Jahresrückblick, enthalten. Oder sogar ein kleines Video. Aber noch mehr freue ich mich über Weihnachtspost die ganz analog in meinem Briefkasten landet, die man gemeinsam öffnen, lesen und dann noch dekorativ aufhängen kann. Da bin ich etwas altmodisch veranlagt.
Außerdem gibt es doch wohl in jeder Familie die ein oder anderen älteren Menschen, die eine digitale Weihnachtspost wahrscheinlich nicht erreicht, die sich aber umso mehr über eine tatsächliche Karte freuen.
Und da Weihnachten immer schneller kommt als man denkt und du die Karten, nachdem du sie entworfen und hergestellt (oder ausgesucht und gekauft) hast auch noch schreiben und versenden musst, wäre jetzt ein guter Zeitpunkt damit anzufangen.
So bald wie möglich einen geeigneten Moment für ein kleines, feines Familien-Selfie abpassen. Bei uns heißt das: weint gerade keiner? Blutet gerade keiner (ja, ich habe zwei wilde Jungs)? Kam ich in den letzten drei Tagen wenigstens einmal zum Haare waschen? Dann ist das ein perfekter Moment. (Ich hab diesen Moment noch nicht abgepasst, bevor ich den Post geschrieben habe, deshalb habe ich ein paar ältere Bilder als Beispiele genommen damit du sehen kannst, wie es aussehen könnte…).
Dieses Selfie dann drucken lassen, zum Beispiel bei Pixum. Denk daran, dass du es klein genug drucken lässt damit es auf die Karte passt. Oder du wählst gleich ein Foto aus, bei dem genug Platz um die Gesichter herum ist, dass du es mit der Schere auf die richtige Größe (und Form) schneiden kannst. Mit diesem Link bekommst 75 Fotos geschenkt:
Dann kannst du einfach eine meiner Weihnachtskarten-Vorlagen ausdrucken. Am besten natürlich auf einem schönen, dicken Papier. Ausschneiden, dein eigenes Foto aufkleben und hinten deine Weihnachtsbotschaft drauf schreiben. In einen schönen Umschlag damit und ab die Post!
