Aus einer Kürbislaune heraus, habe ich heute diese Kürbisplätzchen kreiert. Sie sind inspiriert von meinem geliebten Kürbiskuchen und kommen mit Zimt und Pistazien ganz weihnachtlich daher. Und sie sind wunderbar fluffig, nicht so massiv und gehaltvoll wie Cookies, so dass man wunderbar ganz viele davon essen kann!
Für die Plätzchen:
250 g Hokkaido Kürbis
250 g Mehl
100 g zarte Flocken (Hafer oder Mehrkorn)
2 TL Backpulver
1 Bio Orange (Abrieb)
Prise Salz
150 g brauner Zucker
1 Ei
1/2 TL gemahlenen Ingwer
1/2 TL Muskat
1 TL Zimt
2 EL Ahornsirup
Für die Deko:
125 g Puderzucker
25 ml Saft von der Orange
125 g gehackte Pistazien
Den Kürbis waschen und zerkleinern. Mit wenig Wasser in einem Topf weich dünsten, dann mit einem Pürierstab fein pürieren und in eine Schüssel füllen.
Das Mehl, die Flocken, das Salz und das Backpulver mischen.
Den braunen Zucker, das Ei, den Ahornsirup, die Gewürze und die abgeriebene Schale der Orange zum Kürbispürée hinzufügen und gut mixen. Dann die Mehlmischung langsam einrühren und alles mixen.
Ein Backblech mit Backpapier auslegen und mit Hilfe von zwei Löffeln kleine Teighäufchen auf das Blech geben. Bei 175°C (Umluft) (350°F) 12-15 Minuten backen.
Aus dem Ofen nehmen und vor dem Verzieren komplett abkühlen lassen. Den Puderzucker mit dem ausgepressten Orangensaft verquirlen bis ein gleichmäßiger Zuckerguss entsteht. Mit einem Teelöffel jeweils ein bisschen Zuckerguss über ein Plätzchen gießen und mit Pistazien bestreuen.
Bei meinen Testessern kamen die Plätzchen sehr gut an. Ich bin gespannt, wie sie dir schmecken!