Ich fand es immer total schön, wenn ich irgendwo anders eine Bildergalerie gesehen habe, aber ich hatte ganz schön Respekt davor selbst eine zu gestalten. Und wie ich es immer gerne mache, habe ich das Thema erstmal sehr gründlich recherchiert und akribisch geplant bevor ich mich selbst ran getraut habe. Inzwischen hab ich gemerkt: eine Bilderwand ist gar nicht so wild, wenn man Dinge beachtet und dann einfach experimentiert. Und falls es dir auch so geht, dass du gerne eine Bildergalerie hättest, aber einfach nicht weißt, wo oder wie du anfangen sollst, dann ist dieser Post genau für dich! Danach traust du dich bestimmt ran. Und wenn du es noch einfacher haben willst, dann sieh dich gerne im Shop um. Dort gibt es eine Vielzahl von digitalen Vintage-Bildergalerien zur Auswahl, die schon perfekt aufeinander abgestimmt und kombiniert sind.
So machst du deine eigene Bildergalerie
1. Der Beginn: Das Thema wählen
Das Thema Eurer Bildergalerie kann alles sein, von Familienfotos bis hin zu Reiseerinnerungen, Kunstwerken Eurer Kinder oder Vintage-Drucken aus meinem Shop. Eine Kombination aus all diesen Elementen kann einen sehr interessanten und persönlichen Ausdruck Eurer Familie sein. Wählt Bilder, die Euch inspirieren und Freude bereiten.
2. Farbkomposition und Stil
Versucht, eine harmonische Farbpalette zu finden. Ihr könnt Euch von den vorherrschenden Farben in Eurem Raum leiten lassen. Macht Euch keine Sorgen, wenn die Farben nicht exakt übereinstimmen – ähnliche Töne reichen völlig aus.
Ein einheitlicher Stil für die Bilderrahmen bringt Kontinuität und Harmonie. Das bedeutet nicht, dass alle Rahmen gleich sein müssen, aber ein gemeinsames Element, ob es die Farbe, das Material oder der Stil ist, hilft, ein kohärentes Gesamtbild zu schaffen. Ihr könnt auch eine schöne Einheit schaffen, indem ihr verschiedene Rahmen in einer gleichen Farbe lackiert, zum Beispiel Gold. Oder ihr besorgt euch gleich ein Set von Bilderrahmen in verschiedenen Größen*.
3. Anordnung der Rahmen
Die Anordnung der Rahmen kann ein wenig herausfordernd sein. Ein guter Tipp ist es, den Boden als Leinwand zu verwenden und die Anordnung zuerst dort zu planen. Ihr könnt auch Papier in der Größe Eurer Rahmen ausschneiden und an die Wand kleben, um verschiedene Anordnungen auszuprobieren. Probiert symmetrische und asymmetrische Anordnungen aus und entscheidet, was Euch am besten gefällt.
4. Los geht’s!
Sobald Ihr Eure Anordnung gewählt habt, könnt Ihr mit dem Aufhängen beginnen. Nehmt Euch Zeit und habt keine Angst, Fehler zu machen. Am Ende des Tages ist es Euer Zuhause, und es sollte so aussehen, wie es Euch gefällt!
Für alle, die einen Vintage-Touch lieben, habe ich eine spezielle Sammlung von digitalen Vintage-Bildergalerien in meinem Shop erstellt. Sie sind perfekt, um Eurer Galerie Charakter und Tiefe zu verleihen. Ihr könnt sie einfach herunterladen und ausdrucken – eine stilvolle, kostengünstige und sofortige Möglichkeit, Euer Zuhause zu verschönern! Auch fürs Kinderzimmer habe ich eine Vintage Bilderwand zusammen gestellt!
Denkt daran, das Schönste an einer Bildergalerie ist, dass sie immer weiter wachsen kann. Sie ist ein lebendiger Ausdruck von Euch und Eurer Familie. Also los, seid kreativ und macht Euer Zuhause noch schöner und persönlicher!
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